Diese Seite ist auch für lesbische Frauen gedacht. Wenn ihr eure Gedanken mitteilen wollt, habt ihr hier die Möglichkeit sie euch einfach von der Seele zu schreiben oder euch auch den ein oder anderen Rat zu holen. :kussi:

Nettes Thema, zu dem ich sicherlich meinen Beitrag leisten werde, sobald ich mal wieder etwas mehr Lust für die Tastatur entwickele

Liebe Grüsse, eure

Caro:002:

Na das wäre doch mal was. Im Moment bin ich leider auch etwas schreibfaul. Aber ich habe ab freitag wieder 6 freie Tage, dann werde ich mal wieder meinen Senf abgeben!!

Gute Idee Bruno, bis jetzt scheint sich allerdings das interesse in Grenzen zu halten
Dein Schriftzug am Schluß ist genial

Nur geduld. Irgendwann wird sich schon was tun. Dauer halt ein wenig, aber wenn es dann los geht dann aber richtig.

Geduld ist mein zweiter Vorname:007:

Tcha dann mal wie versprochen einen Beitrag dazu von mir:015:

Tcha zu meiner Vorgeschichte brauche ich hier ja nichts mehr schreiben, jedoch kenne ich beide Seiten.

Ich Persönlich bezeichne mich als Lesbisch, da ich nicht all zu viel mit Männern anfangen kann, Gut ich habe zwar einen Freund, jedoch ist er eigentlich auch eine Sie, und deshalb konnte ich mich auch in meinen Schatz verlieben.

Tcha und das ist Mia

das fazinierende an Ihr ist das die Sexualität keine Rolle spielt, aus der Sicht da Sie noch am Anfang einer Transsexuellen steht (HRT usw.)

jedoch weis ich auch das ich nie einen Mann lieben könnte, da ich keinen Mann traue, aber auch nur weil ich meine eigene Vorgeschichte habe (wg.-meines Vaters).
Und ich mich nur wohl fühle in der Gegenwart einer Frau, denn ich finde das Frauen untereinander (abgesehen von Kampflesben), viel mehr Gefühl und Verständnis zeigen und Geben können als Männer.

Aber meine Andere Seite ist auch, das ich seit der GA-OP noch nie................->Ich noch Jungfrau bin.
zwar würde ich schon gerne mal erfahren wie es so mit einem Mann im Bett so ist, aber auf Dauer kann ich mir eine Partnerschaft mit einem Mann nicht vorstellen.

Entschuldigt Bitte: ich möchte nicht alle Männer über einen Kamm scheren, aber meine Negativ-Erfahrungen sind bei mir sehr ausgeprägt

Solltet Ihr Fragen haben, fragt mich hier, und ich werde jedeFrage gerne beantworten:002:

Viele liebe Grüsse

Eure

Carolina-Michelle

Hallo Caromi!

schön, das du du endlich deinen Beitrag geschrieben hast. Wenn ich das richtig verstehe und bisher gelesen habe, dann warst du mal ein Mann, aber hast jetzt eine Geschlechtsangleichung Operation durchführen lassen. Dann warst du vorher also heterosexuell? Weil du ja jetzt auf Frauen stehst meine ich, gehe ich davon aus.

Und dein Freund wie sieht er das weil er ja noch ein Mann ist?

Ja Bruno das ist richtig

Aber ichwar zwar geschlechtlich ein Mann, aber hab schon immer wie eine Frau gefühlt.

Für meine Mia bin ich voll und ganz eine Frau, und sonst nichts anderes:002:

wie merkt man das, das man sich nicht als Mann sondern als Frau fühlt. Es muss doch bestimmte Anzeichen geben? Ich meine wie alt warst du, als du es das erste mal gemerkt hast?

Das fühlte ich schon seit der frühesten Kindheit

Ich habe zwar nicht wirklch viel Ahnung von diesem Thema, aber ich habe mal eine Reprtage gesehen, die mich doch sehr berührt hat. Ein Mann wollte eine Frau sein. Er fühlte sich immer als Frau solange er denken konnte. Trug immer Frauensachen, und wie das so ist wurde er dafür verachtet. Er musste jeden falls einen sehr harten Kampf führen, nicht nur mit seiner Umwelt, sondern auch mit Ärzten, Psychologen und vielen anderen Instanzen. Am ende hatte er jedenfalls seine GA OP. Aber er war nicht glücklich damit. Er konnte hinterher nicht mehr laufen und war an den Rollstuhl gefesselt, weil irgendetwas schief gegangen war.

Tcha Bruno

Ich kenne die ganzen Instanzen zu gut, ja und man kann auch manchmal verzweifeln, aber letztendlich fühle ich mich sehr wohl.

Das viele OP´s schief gehen weis ich z.b: von einigen Freundinnen, jedoch ist jeder für seine persönliche Chirurgenwahl selbst verantwortlich, ich bin z.b: nicht zu dem gegangen der als Bester propagiert wird, sondern hab den Doc, nach Sympathie und Können ausgewählt, jedoch hab ich auch erfahren das dieser Arzt ein paar Leichen im Keller hat, jedoch meine Freundin Lara, machte mir die Entscheidung leichter, da Sie auch bei dem Doc war.

Und wie zufrieden ich bin hab ich schon des öfteren hier geschrieben.

Jedoch werden Selbstzweifel immer da sein, und wer sagt das dies nicht stimme,`"lügt"

Jedoch das ich schräg betrachtet werde ist für mich mittlerweile so normal, wie auf Toilette zu gehen.

ich kann nur sagen das ich mit meiner Mia, mit mein Grösstes Glück gefunden habe:002::005:

Ich denke das schon sehr viel Mut dazu gehört zu seinen Gefühlen zu stehen und dann wichtige Etnscheidugen zu treffen. Da schafft sicherlich nicht jeder. Die Gesellschaft tut ihr übriges dazu indem Menschen die nicht "normal" sind immer noch schief angesehen werden, leider.
Ich fine es gut Caromi wie du offen darüber erzählst und ich bewundere dich für deinen Mut. Entscheidend ist ja das du jetzt glücklich bist, egal was andfere Menschen vielleicht denken. Es hat doch sicher nicht jeder deiner Veränderung akzeptiert oder?

Tcha Calathea

ja die allermeisten haben sich von mir, vielmehr ich mich von Ihnen getrennt.

Ausser meine Familie, die haben es alle bisher akzeptiert, und das macht mich sehr glücklich, denn heute verstehen wir uns wesentlich besser als früher.

LG-------Caro