Habe hier mal einen Kinofilm gefunden der mir persönlich doch sehr unter die Haut ging:
Ein Störfall in einem Kernkraftwerk südöstlich von Frankfurt erschüttert das Land. Eine riesige radioaktive Wolke tritt aus und treibt auf den kleinen Ort Schlitz zu, nicht weit von Bad Hersfeld gelegen. Alle, die in unmittelbarer Nähe des Kernkraftwerks leben, sind sofort verstrahlt, in kurzer Zeit sind 38 000 Menschen tot. Alle etwas weiter entfernt lebenden Menschen versuchen zu fliehen. Auch Hannah, ein 16 jähriges Mädchen, und ihre große Liebe Elmar, ein Klassenkamerad, bemühen sich in dem Chaos einer sich auflösenden Ordnung, dem schrecklichen Schicksal zu entkommen. Elmar schafft es in letzter Sekunde, Hannah jedoch wird kontaminiert. Sie ist gezeichnet, vermutlich für immer. Doch ihre junge Liebe, ebenso großartig wie verzweifelt, führt sie wieder zusammen, gegen jede Vernunft. Elmar besucht Hannah im Sicherheitstrakt eines Sanatoriums, berührt sie, liebt sie – und stellt fest, dass er auf der Flucht selbst verseucht wurde. Doch so verzweifelt ihre Situation auch zu sein scheint: Ihre Liebe hilft ihnen, alle Widerstände zu überwinden. Sie mögen nicht ewig leben, mögen immer wieder kämpfen um ein wenig Hoffnung – am Ende haben sie sogar die Gewissheit, dass ein kürzeres Leben mit einer erfüllten und echten Liebe mehr ist, als die meisten Menschen je erfahren können...
Die Vorstellung mit der Atombombe ist wirklichen Grauenhaft. Ich hab mal ein Buch gelesen das handelte auch davon und spielte sich auch im Frankfurter Raum ab. Ich denke es hieß: Die Kinder von Schewenborn, oder so ähnlich. Ich hoffe wir werden es nie erleben müssen
Die Vorstellung ist wirklich grauenhaft ,möchte ich nie erleben müssen . Aber die Vorstellung das Liebe stärker sein kann als alles andere ist wunderschön *seuftz*
Klingt auf jedenfall interessant der Film . Ich war letzte Woche im Kino und habe mir Underworld teil 2 angesehn . Ich finde der ist echt sehenswert fast besser als Teil 1
Ja eine grausige Vorstellung. Habe den Film gesehen.
Aber die in dem Ort können wenigstens froh sein das Sie per Sirene alarmiert werden konnten.
Gibt es bei euch denn auch noch Sirenen für den Katastrophenschutz?
Wenn bei uns mal etwas schlimmes passiert dann guggen wir in die Röhre musst dann immer ein Radio oder TV mitschleppen, weil es bei uns solche Tröten bzw Heuler nicht mehr gibt.
Wie gesagt Ehen ich finde den Film Underworld sehenswert . Aber ist sicher Geschmackssache !!! Wenn Dich Vampir bzw Werwolf Filme interessieren dann schau ihn Dir an Du wirst nicht entäuscht sein .
Und nächste Woche will ich mir Ice Age 2 anschaun auf den freu ich mich ja schon wie ein kleines Kind
Wenn wir das Selbe meinen, Schaffner, dann gibt es die hier noch. Jeden ersten Samstag im Monat heulen die Dinger hier um 11.45 Uhr los. Alles wird durch gespielt: Luftangriff, Entwarnung......., die anderen weiss ich nicht.
Und manchmal auch Montag abends, dann ist Übung der freiwilligen Feuerwehr, dann werden die Mitglieder mit der Sirene zusammen gerufen. Is woll upp'n Dörp hier
Na so eine Sirene ist ein einfaches sehr gutes Mittel um die Bevölkerung vor Katastrophen zu waren.
Du hast doch bestimmt nicht immer eine Fernsehr oder Radio mit?
Warnung der Bevölkerung im Katastrophenfall
Ein flächendeckendes, zentral gesteuertes Sirenennetz bietet eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, die Zivilbevölkerung bestimmter Regionen auf Gefahren wie etwa Hochwasser, Chemie- oder Reaktorunfall (ABC-Alarm), etc. mit bestimmten Signalfolgen hinzweisen. Die Alarmierung erfolgt in der Regel rascher als eine Warnung über die Medien, lässt sich örtlich besser eingrenzen und erreicht auch Personen, die gerade keine Rundfunkmedien konsumieren.
Das Sirenennetz aus fast 100.000 Sirenen in Deutschland wurde in den 1990er Jahren aus Kostengründen abgebaut (Wegfall der Warnämter des Zivilschutz-Warndienstes) und nur noch wenige für die Feuerwehr-Alarmierung stehen gelassen. Seitdem gibt es kein flächendeckendes System für den zivilen Katastrophenalarm – abgesehen von Warnmeldungen, die über Radio und Fernsehen verbreitet werden können. Dies wird inzwischen vielfach als Fehler angesehen, da die Warnmöglichkeit durch Sirenen damit auch für zivile Großschadensfälle verloren gegangen ist. Heute verfügen nur noch wenige deutsche Großstädte über ein intaktes Sirenenetz, das sich aus HLS ( Hochleistungssirene )zusammensetzt. Dazu gehören unter anderen Köln und Darmstadt. Anders ist die Situation in vielen Landkreisen. Hier gibt es zum Beispiel im Kreis Steinfurt nach wie vor ein zusammenhängendes Sirenennetz, das jeweils am ersten Samstag im Monat gestestet wird.