Ich überlege schon so lange, seit dem ich Musik höre, wie ich es am besten beschreiben kann was Musik für mich ist.
Ich umschreibe es sehr oft, das sie für mich so wichtig ist wie die Luft zum Atmen. Das sie für mich eine Droge ist. Das ich immer wieder erstaunt darüber bin was sie mit mir macht.
Gestern, als ich mal wieder in den Wolken schwebte, beim Musik hören da kam mir die "Erleuchtung".
Ich höre nicht die Musik, ich fühle sie. Ich spüre fast jede Note und verschmelze mit den Musikinstrumenten. Und das ist der Grund warum sie mir soviel geben kann.
Ich finde es immer sehr schade das nicht jeder Mensch dieses Talent hat Musik so geniessen zu können.
Ich höre bzw fühle auch Musik aber bei mir spielt die Gefühlslage dabei eine sehr entscheidene und wichtige Rolle.
Wenn es mir mal nicht so gut geht dann höre ich sehr viele Lieder von Tom Astor denn seine Lieder passen zum grösten Teil in mein Leben und spiegeln vieles wieder was ich so alles schon im Leben mitgemacht habe. :075:
Natürlich gibt es auch Lieder bzw Musik wo ich mich auch einfach mal ins schwärmen versetzte und einfach mal an schöne Dinge denke! :002:
moin leute endlich mal ein thema,was mich interessiert und wo ich mitreden kann :027: tja auch ich höre seit frühester kindheit musik(zwangsläufig,weil mein dad immer seine beatelsplatten hörte,und das sehr zum leidwesen meiner mum, nicht grade leise) tja,so bin ich wohl zur musik gekommen,früher hab ich im schulchor gesungen,und anschließend gittarrenunterricht genommen.:042: auch für mich is musik wichtig,und mir geht es da ähnlich wie euch beiden.ich höre je nach gefühlslage meine musik, und anschließend gehts mir dann meist besser. tja,und jetz versuch ich mich als dj im dreamangelradio,wo ick im moment nich senden kann,weil irgendetwas nich mit meinem shoutcast stimmt.und :052: heulen viele liebe grüße aus berlin,euer kuschelbenni :013:
:045: das ick mich so selten lesen lasse,aber ick stecke grad mitten im umzugsstresss.:031:
Also, Musik bedeutet mir sehr viel, Menschen, welche keine Musik mögen (so etwas gibt es!), haben meiner Meinung nach keine Gefühle...
Ich habe bereits schon als Kind meine Hausaufgaben nach den Klängen von Mozart und Beethoven gemacht... Mich beeindruckt es immer wieder, was diese Menschen aus den 8! Noten alles gemacht haben und es heute kaum noch jemand schafft... Ähnlich den gewaltigen Bauten in unserer Geschichte...
Aber zurück zur Musik, natürlich habe ich auch, sehr zum Leidwesen meiner Mutter, meine Hausaufgaben nach der Musik von RTL (aber das waren schon mehr, als nur 3 Takte!) gemacht...
Bei Musik fällt mir ein ganz trauriges Kapitel ein und ich könnte schon weinen, wenn ich daran denke...
Gerade hier in unserem tollen Frauenforum ist es angebracht, auf die Frauen in Afghanistan hinzuweisen. Zum Glück soll es Ihnen ja heute besser gehen...
Stellt Euch mal vor, als Frau dürft Ihr Euch nicht schminken, Ihr dürft keine schicke Kleidung tragen und KEINE Musik hören!!! Wie haben diese Frauen das nur ausgehalten??? Es ist ja wie Einzelhaft! Ich würde da eingehen, wie eine Blume ohne Sonne...
Also freuen wir uns, dass uns die Musik sooo viel geben kann und dass es sie gibt, lächel...
Kann ich mir lebhaft vorstellen Sanne. Mir ging es auch nicht anders. Jeden Sonntag Blasmusik zu Braten, Klösse und Sosse. Wobei ich sagen muss, das letztere mag ich heute noch sehr gerne
Ja, ja Benni, Gitarre habe ich auch mal gelernt, aber leider nur Volkslieder. Was hast du denn gespielt? Spielst du heute auch noch?
@Joker: Musik kann zerstören? Kann ich mir jetzt gar nichts darunter vorstellen.
@Natti: Was ist denn mit den Frauen in Afghanistan? Da hab ich mal wieder voll die Bildungslücke *schäm*:011:
die Frauen in Afghanistan durfte keine Musik hören, unvorstellbar, gerade Frauen empfinden viel bei Musik und lassen dabei ihre Gefühle, ihre Seele baumeln.
Blasmusik, naja... Also ich muss sagen (na gut, ich lebe in Preussen!), dass ich mich in der richtigen Umgebung (z.B. Franken oder Bayern) mit den "richtigen" Leuten sehr wohl fühle... Schliesslich ist das auch unsere Kultur und mein Bedarf an "Multikulti" (was ist das eigentlich???) hier in dieser Stadt ist gedeckt!
Also, ich werde am 18. und 20. in München sein und mir den Einzug der Wiesnwirte und der grosse Umzug der Kapellen ansehen und mich dabei sicher wieder wohl fühlen...
Zitat Natti: "Schliesslich ist das auch unsere Kultur und mein Bedarf an "Multikulti" (was ist das eigentlich???) hier in dieser Stadt ist gedeckt!"
Wie meinst Du das, Dein Bedarf an Multikulti sei gedeckt, mit der gleichzeitigen Frage, was Multikulti sei??? Wie kann Dein Bedarf an etwas gedeckt sein, wovon Du nicht sicher bist, was es ist...:018: -------------------------------------------------------------------------------
Manchmal geht es mir so, daß ich gerne Musik hören würde, ganz bestimmte Musik, es aber nicht tue, weil ich vorher bereits weiß, daß es mir danach beschissen ginge...:075:
Musik kann mich sehr, sehr runterziehen, sie kann mich aber auch ebenso glücklich machen, bis hin zur Euphorie! Mir geht´s ebenso, daß ich Musik lebe und erlebe, nicht einfach nur akkustisch höre - es sei denn, das Radio läuft im Hintergrund, während ich die Bude putze - diese Art von "Musik mitkriegen" gibt es natürlich auch!
Die richtigen Töne zur richtigen Zeit können ein Segen sein...die falschen Töne zur falschen Zeit (die in einem anderen Moment auch die richtigen sein könnten), können mich in tiefste Traurigkeit stürzen...
Wie so oft im Leben gilt bei mir auch hier: Alles zu seiner Zeit! Aber ein Leben ohne Musik? :012: Die pure Horrorvorstellung, einzig ein Leben ohne Bücher wäre eine noch viel größere Katastrophe...
Ja, der Satz war blöd formuliert, meinte eher, was die Leute unter Mutikulti verstehen...
Das ist einfach ein grosser Topf, wo jede Kultur ihren Beitrag hinein gibt, dann wird umgerührt... Und was bleibt übrig?
Richtig, von jedem eine Kleinigkeit, nix Halbes und nix Ganzes mehr...
Ich finde es sehr schön, wenn Musik unsere Gefühle beeinflusst. Wenn ich traurig bin, höre ich mir auch (es geht einfach nicht) keine Sinfonie von Beethoven an.
Der gewebte Musikteppich bei einem Radiosender dient nur dazu, um eine gewisse Stille zu vermeiden.
Zitat Natti: "Der gewebte Musikteppich bei einem Radiosender dient nur dazu, um eine gewisse Stille zu vermeiden."
O ja, das kenne ich nur zu gut!! Manchmal muß bei mir auch der Fernseher dafür herhalten, eben um jene Stille geräuschvoll zu machen! Es ist nicht so, daß ich Stille nicht auch gerne hätte - zumal es ja bei mir eigentlich selten wirklich still ist (Kind, Kegel, Mann usw.), aber dennoch ist es oftmals so, daß ich genau diese "Geplänkelgeräusche" brauche, um ruhig zu sein!
Aber wirklich gute Musik ist dadurch natürlich nicht zu ersetzen, klarer Fall!
Übrigens gefällt mir der Ausdruck: "Gewebter Musikteppich" total gut...passt sozusagen wie die Faust aufs Auge!
Gibt ein schönes Sprichwort:" Wo gesungen wird, da lass dich nieder, böse Menschen haben keine Lieder."
Mein Motto, beim Autorenkreis ist: Autoren sind Menschen, die Emotionen in Worte fassen können Tja, und Musiker erzeugen dazu noch klangvolle Töne.Das merkt man vor allem, weil man sich Musik nach der jeweiligen Stimmung auflegt.
Musik läßt einen jede Emotion auch noch körperlich fühlen!
Ich höre nicht wirklich viel Musi. Wenn ich aus der Arbeit kommen kann ich musik nicht ertragen, da ich den ganzen Tag Lärm um mich herum habe.
Wenn ich welche höre dann nichts bestimmtes. Ich zum Bsp.höre gerne Rosenstolz, Reinhard May, Pur usw. viel deutsche Musik.
Was sie für mich bedeutet. Wenn ich sie höre dann kann ich absolut abschalten und mich in eine Gedankenwelt zurückziehen in der niemand mitbekommen kann was ich gerade mache oder wie ich mich gerade fühle.
[ Editiert von Brunovonmerseburg am 19.12.07 22:17 ]
Das kenne ich auch mit dem Lärm auf der Arbeit den man den ganzen Tag ertragen muss. Allerdings ist für mich ausgesuchte Musik, kein Lärm. Sondern wie du auch schon beschrieben hast: Entspannung und Rückzug. Das genieße ich total und denke ich vernachlässige es derzeit ganz schön. Werde es aber wieder ändern.
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tja,so bin ich wohl zur musik gekommen,früher hab ich im schulchor gesungen,und anschließend gittarrenunterricht genommen.:042:
